sechste Fotoausstellung zum 1.Mai 2013
von Florian Aicher, Artofax.ch
Die Geschichte:
Der chinesische Kaiser lässt die Seidenmanufaktur im Dorf schliessen. Damit nimmt er den Bewohnern ihre karge Lebensgrundlage. Yü Gung beschliesst daraufhin, mit seinen drei Söhnen die Berge abzutragen. So möchte er mehr Ackerfläche und einen Zugang zum Meer schaffen. Zunächst jedoch wird er wegen dieser Idee von allen anderen als alter Spinner bezeichnet … Die Geschichte von Yü Gung soll Mut machen, Berge zu versetzen und das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Die Botschaft von Yü Gung: «Wir schaffen es, unsere Zukunft gemeinsam selbst in die Hand zu nehmen.»
Offen von Sonnenauf- bis untergang
Vom 30.August bis 1.Oktober
Eröffnung: Samsatg, 30. August 2014, ab 13 Uhr
Labyrinthplatz Zürich, Zeughaushof/Kasernenareal
www.labyrinthplatz.ch/
Bisher zu sehen:
Vernissage und Buchvorstellung
Dienstag, 30. April 2013, 19.30 Uhr
Ausstellungseröffnung durch Sofia Roditi* und Katsaros Panagiotis vom griechischen «Stahlarbeiterstreikkommitee Aspropirgos»
* Hauptrednerin am 1. Mai in Zürich
Als musikalische Umrahmung spielt die Formation „Le voilà“ mit Heinrich Bösch (Akkordeon) und Johannes Wickli (Taragot)
Die Ausstellung ist offen: am 1. Mai 14 -22.00, 4. Mai 14 -22.00, 5. Mai 14 -20.00 Kasernenareal Zürich Zeughaus 5, Kanonengasse 16, Zürich am 1.Maifest
Die Ausstellung war auch am Pfingstjugendtreffen 2013 in Gelsenkirchen, Deutschland, mit rund 800 Beuchern ein grosser Erfolg.
Hier finden Sie alle Infos zum Buch
„Yü Gung versetzt Berge“
Eine Geschichte erzählt von Silke Treusch und Florian Aicher, mit Kostümen von Doris Marti und der Mitarbeit von ganz vielen weiteren «Yü Gungs».
Das Buch zur Ausstellung «Yü Gung versetzt Berge» kann an der Vernissage sowie während der Ausstellung erworben werden.
(Hardcover, 24×30 cm, 48 Seiten, ISBN 978-3-033-03958-2, CHF 23)
Bestellungen an florian.aicher@artofax.ch
Direktverkauf in der Buchhandlung im Volkshaus, Stauffacherstr. 60, Zürich