Multinationale Konzerne und ihre Politiker treffen sich vordergründig zur Rettung der Umwelt, an internationalen Treffen wie Kyoto, Kopenhagen, etc. Um im internationalen Konkurrenzkampf in der Poleposition dabei zu sein. Wie das „Amen“ in der Kirche ist es eine Gesetzmässigkeit im Kapitalismus geworden, sie zerstören mutwillig Mensch und Natur. Dabei sind sie sind zu keinerlei Zugeständnissen bereit. Im Gegenteil, sie lassen die letzte Schonfrist gemütlich verstreichen. Kapitalismus und Ökologie – das klappt nie. Sie ordnen die Ökologie ihren Wirtschaftsinteressen unter. Eine globale Umweltkatastrophe steht vor der Tür, dass zeigen alle Anzeichen dieser Welt. Bereits heute sind gewisse Gegenden für das Leben ökologisch tot, die Weltmeere drohen zu kippen, die Wälder als Lunge der Erde werden weiter abgeholzt, Treibhauseffekt und Ozonloch werden immer stärker. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass lokale Umweltkatastrophen zunehmen. Weil die Hauptursache in der kapitalistischen Profitwirtschaft lieget, erfordert die Umweltfrage heute einen gesellschaftsverändernden Kampf.
Hardcover 48 Seiten /
23 .- FR /
ISBN 978-3-9524476-1-1
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